alternativ

Initiative „Nie Wieder!“

Unermüdlich kämpft diese Lebensrechts-Bewegung aus Weinheim für den Schutz des Lebens.

Die Initiative bezweifelt nach dem schlechtesten Bundestags-Wahl-Ergebnis der CSU seit 1949, daß CDU/CSU es wirklich „geschafft haben“: Nicht das „Flüchtlings-Thema“, sondern die Einwilligung christlicher Politiker zum vorgeburtlichen Kindermord (Abtreibung) läuten den Niedergang ein.
Viele Stammwähler haben sich aufgrund des Medicare-Freiham-Skandals und der Verbindung des Tötungs-Mediziners Friedrich Stapf, München, und des Immobilien-Geschäftsmanns Dipl. Ing. Hans Hammer, CSU, von der CSU abgewendet. „Es ist der Hammer, daß dieser Herr Hammer Teile seiner Immobilien an Deutschlands größten Abtreiber, Friedrich Andreas Stapf, vermietet, monatlich einen fünfstelligen Betrag als Mieteinnahme verbucht, den Abtreibungsmord fördert und letztendlich dadurch seine eigene Partei zum Narren macht“, prangert die Initiative „Nie wieder!“ an. Umdenken ist notwendig und entsprechendes Handeln, damit wieder Vertrauen in die Politiker gesetzt werden kann. Ein Abdriften der Wähler zur AfD ist die Folge, wenn die CDU/CSU es in 1 bis 2 Jahren nicht schafft, wieder christliche Werte in die Gesellschaft zu tragen.

Günter Annen

Diese Artikel könnten Ihnen ebenfalls gefallen