Ted Bundys letzte Botschaft

24 Stunden vor seiner Hinrichtung in Florida, USA, warnt der Porno-Süchtige vor Medien-Konsum. Dieser hatte ihn zum sexuellen Mißbrauch an 28 Frauen verleitet.

„Ich bin in einem sehr guten christlichen Elternhaus aufgewachsen“, erklärt Ted. „Aber im Alter von 12 Jahren sah ich pornografische Zeitschriften in den Regalen eines Lebensmittelgeschäftes. Ich wollte die Dinge immer eindeutiger und enthüllter sehen. Wie eine Droge. Man bleibt unersättlich.“ Als Erwachsener wird er zum Mörder an mehreren Frauen, da auch diese seine „sexuelle Leidenschaft“ nicht befriedigen können.

Der Focus on the Family Citizen (März 1989) veröffentlichte das Schuldbekenntnis des bereuenden Straftäters. Hilflosigkeit bei ihm wie auch beim Leser bleibt.
Die Initiative Christen für die Wahrheit e.V. warnt heute wieder:
Jeder, der durch Kauf oder Verkauf dazu beiträgt, daß sich pornografisches Material verbreitet, macht sich schuldig. Am Mitmenschen und an GOTT.
„Porno-Handel kann nur erfolgen, weil es genügend Abnehmer dafür gibt“, so die Botschaft. Mitschuldig aber wird auch jeder, der nicht die 10 Gebote GOTTES im Alltag lebt und trotz aller Schwierigkeiten immer wieder verkündet.
CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten!
Günter Annen

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