Wo der Islam wütet

Zuerst trug nur e i n e moslemische Frau im „Playboy“ einen Hidschab, ein Kopftuch, dann warb Sportartikel-Hersteller Nike mit dem islamischen Schleier, jetzt gibt es auch mit Aab einen weltweit führenden islamischen Bekleidungs-Händler mit dieser Werbung.

Der Westen hat den islamischen Schleier zu einem „neuen Symbol für Freiheit und Mode“ gemacht, so das Gatestone-Institut.

Viele Frauen im Iran riskieren Geld und Leben, um den Kopftuch-Zwang loszuwerden. Auto-Fahren ist jetzt endlich erlaubt für Frauen in Saudi-Arabien. Aber weibliches Fahrrad-Fahren bleibt verboten im Iran.

Nicht vom Ehemann geschlagen zu werden, ist inzwischen zum Standard für „Fortschritt“ in der islamischen Welt geworden.

Anders in streng islamischen Ländern wie Indonesien, wo kürzlich eine Frau wegen „Ehebruchs“ öffentlich mit Stockhieben bestraft wurde.

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