Was Christen und Muslime unterscheidet

Dreh- und Angelpunkt ist JESUS CHRISTUS: ER nimmt uns mit zum VATER. Anders der Islam.

Zu den Pflichten eines Muslims oder einer Muslima gehören:
Das Glaubensbekenntnis („Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet.“),
– das rituelle Gebet (fünfmal am Tag, nach Mekka gewandt,
– sich 34mal niederwerfend vor Allah),
– Fasten (im Monat Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang),
– Almosengeben (2,5% des Vermögens einmal im Jahr an Arme)
– und einmal im Leben eine Pilgerreise nach Mekka.

Ob ein Muslim danach in den Himmel kommt, ist ungewiß. Der Koran kennt nur den willkürlich entscheidenden Allah. Nur für Martyrer und Selbstmord-Attentäter ist das Paradies gewiß.

Anders das Christentum. Für Christen ist das höchste Gebot die Liebe: „Du sollst den HERRN deinen GOTT lieben mit ganzem Gemüt, mit ganzer Seele und all deiner Kraft und den Nächsten wie dich selbst.“ Konkretisiert im AT in den 10 Geboten, überhöht im NT durch die begleitende, übernatürliche Kraft der Sakramente und des HEILIGEN GEISTES. Wer JESUS und Seinen VATER liebt, sehnt sich nach der persönlichen Vereinigung bei jedem hl. Meßopfer im Kommunion-Empfang, wo CHRISTUS gegenwärtig ist (Realpräsenz). Das Versprechen JESU: „Wer MEIN Fleisch ißt und MEIN Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Denn: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Und: „Niemand kommt zum VATER außer durch MICH.“
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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