Bloß keinen Muslim heiraten!

Neulich traf mich der Schlag meines Lebens: Meine Tochter will einen Muslim heiraten!
Eine solche Ehe würde ihr ganzes Leben zerstören und unsere Familien in unabsehbare Konflikte mit der neuen Verwandtschaft bringen. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Lieber würde ich meine Tochter begraben, als ihren Leidensweg erleben zu müssen.

Die Frau im Islam

Die Frau ist im Islam ein Mensch zweiter Klasse, in jeder Hinsicht dem Mann untergeordnet und unterlegen. Hat sie die Familien-Ehre verletzt, muß sie getötet werden. Vor Gericht gilt das Zeugnis einer Frau nur halb soviel wie das Wort eines Mannes. Der Islam ist eine Männer-Religion: Der Mann hat alle Rechte, die Frau alle Pflichten.

Schon als Kind steht die Frau nicht nur unter der Herschaft des Vaters, sondern auch ihrer Brüder und Onkel. Ohne Erlaubnis darf sie das Haus nicht verlassen. Ist sie widerspenstig, wird sie zu­sammengeschlagen. Nach islamischer Lehre kommen die meisten Frauen in die Hölle. Doch die Hölle kann für eine Muslima nicht schlimmer sein als ihr Leben.

Die Ehe im Islam

Würde meine Tochter einen Muslim heiraten, könnte sie sich beschneiden lassen müssen, ein barbarischer Brauch ohne erkennbaren Sinn und oft mit lebenslangen Komplikationen.

Die islamische Ehe hat den Hauptzweck, möglichst viele Kinder zu zeugen, um den Islam stark zu machen für die Eroberung der Weltherrschaft. Der Mann betrachtet die Frau als seinen Besitz und verlangt von ihr Respekt und bedingungslosen Ge­horsam. Jederzeit muß sie ihm zur Verfügung stehen. Sie ist sein „Acker in der Nacht“. Der Muslim darf vier Frauen heiraten und so viele Nebenfrauen besitzen, wie er versorgen kann. Die Kinder gehören alle dem Vater, auch nach einer Scheidung. Jederzeit kann sich der Mann von seiner Frau trennen, wenn er das in Anwesenheit von zwei Zeugen deutlich zum Ausdruck bringt. Oft gibt es auch Ehen zwischen Kindern oder von Männern mit kleinen Mädchen. Mohemmed selbst hat ein 9jähriges Mädchen geheiratet.

Vor der Heirat darf ein Mann nicht mit seiner Frau zusammenleben. Bis dahin kann er sich mit einer Ziege behelfen. Mancher Muslim heiratet eine Deutsche nur, weil er dann einen deutschen Paß bekommt. Sobald er ihn besitzt, trennt er sich von ihr. Und das könnte auch meiner Tochter passieren!

Unvereinbare Gegensätze

Da neben meiner Tochter noch unzählige andere Frauen in der Gefahr stehen, einen Muslim zu heiraten, sehe ich mit Sorge und Widerspruch, wie die Kanzlerin heimlich weitere Massen von Muslimen ins Land holt. Die Muslime sind eine große Gefahr für uns. Denn der Muslim ist verpflichtet, alle Menschen zu töten, die nicht an Allah glauben. Der Christ ist verpflichtet, alle Menschen zu lieben, auch die, die nicht an den Dreifaltigen Gott glauben. So extrem verschiedene Denkweisen sind unvereinbar. Und was nicht zusammenpaßt, gehört auch nicht zusammen, nicht gesellschaftlich und am allerwenigsten in der Ehe.

Fazit

Der Muslim ist anders als wir: Er denkt, fühlt und handelt anders. Der Islam mit seinem archaischen Welt- und Menschenbild hat ihn zu einem Anti-Europäer und Anti-Christen ge­macht und sein Gewissen verwüstet.

Deshalb muß eine Ehe zwischen Muslimen und Europäern scheitern so wie eine Verbindung von Feuer und Wasser.

Ich hoffe, meine Tochter noch davon überzeugen zu können, bevor sie den Schritt in die Hölle tut.               Werner Wertensacker

CM-Buch: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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