Offener Brief an alle Jammernden: Wie die Welt besser wird

Immer dürfen wir Kummer vor GOTT oder einem verschwiegenen Freund oder einer Freundin aussprechen. Doch wir müssen uns zuerst als von GOTT Geliebte und Beschenkte verstehen, die sich über das Gute in ihrer Umgebung dankend freuen und nicht im Jammern steckenbleiben.
„Und würden dich Vater und Mutter verlassen, ICH verlasse dich nie!“ (Ps 27), verspricht der gute VATER im Himmel. „ICH habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist MEIN!“
Sagen wir DANKE dafür. Rufen wir in jeder Not JESUS um Hilfe an – und auch die GOTTES-Mutter, und legen wir unsere Sorgen vertrauensvoll in die guten Hände GOTTES. Vertrauen wir Seiner Vorsehung, die niemanden vergißt.
Danken wir für die Sakramente, die Gegenwart JESU in der hl. Kommunion, für das Nachlassen unserer Schuld in der Beichte, für das Versprechen des ewigen Lebens. „Beten statt Klagen!“ ist der Schlüssel.– Wer behauptet, die Zeiten seien schlecht, der verallgemeinert.
Nur durch das liebend angenommene eigene Kreuz erfahren wir den süßen Trost GOTTES, den Frieden, „den die Welt nicht geben kann“ (Joh 14, 27). Wir haben das JA zum Leben zu sprechen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Zumal wir die Möglichkeit haben, die Sakramente zu empfangen.
Seien wir dankbar für jede Kleinigkeit und sagen dies dem VATER im Himmel.

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