Italien: Neues „Sicherheits-Paket“

Im Herbst 2019 beschließt die Regierung massive Strafen gegen Schlepper-Organisationen, die sich als See-Not-Retter ausgeben und trotz Verbotes in italienischen Häfen landen.

Wer aufgegriffen wird, muß bis zu 1 Mio Euro zahlen. Schiffe sollen künftig leichter beschlagnahmt werden dürfen.
Italien hofft, dadurch weitere NGO-Schiffe und die kulturelle Überfremdung Italiens durch den Islam zu stoppen. Auch finanziell ist das Land mit den illegalen Asylanten überfordert. Geplant sind des weiteren Fonds mit Fördergeldern zur Rückführung von bereits eingetroffenen Migranten in ihre Heimatländer. Höhere Strafen gegen Randalierer bei Demonstrationen sollen die Ruhe in Italien wiederherstellen.
Dies ist die Reaktion auf die deutsche Schlepperbande unter Carola Rackete (31), die mit 40 Afrikanern an Bord illegal im italienischen Hafen von Lampedusa an Land ging.

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