Schlagwort: Gender-Wahn

Dreimal in 6 Jahren hat der Amerikaner James Shupe seine „sexuelle Identität“ gewechselt.
Zuerst war er 18 Jahre lang Soldat. Dann bildete er sich ein, eine Frau zu sein.

Ein Arzt bestätigte ihn:
Er bekam ein Rezept für weibliche Hormone, schminkte sich, trug Kleider, eine Perücke und Stöckel-Schuhe. Später sah er seinen „Wandel“ als psychische Krise und beschloß: „Ich bin weder Frau noch Mann.“

2019 fand er wieder zur Realität zurück: „Es gibt kein drittes Geschlecht.“
Seine Frau und seine Tochter sind erleichtert.

CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

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Nach dem Vorbild der Stadt Hannover will nun auch Dortmund „genderieren“.

Zur Diskussion steht: „Wird es ein Einwohnerinnen- und Einwohner-Meldeamt geben?“ Oder: „Soll es zukünftig auch ein Christinnentum geben?“

Die CM fragt leise an: Dann auch das Grundgesetz ändern für Begriffe zum Ersetzen von Bundeskanzler? Und von Sammelbezeichnungen, wie z.B. Radfahrer?!? Verrückt!

CM-Verteil-Info: Gleichheits-Wahn

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Eine Welt, die Kinder hemmungslos durch Sexualkunde vorzeitig in Probleme treibt, spielt sich als Sittenwächterin über Christen auf.

Christen aber treten ein für Re­s­pekt zwischen Mann und Frau, Keuschheit und eine auf GOTT hin ausgerichtete Moral. Die Kirche ist eine überzeitliche Glaubens-Gemeinschaft: Ewige Wahrheiten verkündend, und durch die Sittenlehre das Zu­sam­men­le­ben der Menschen und die Erziehung der Kinder vor einer Kultur des Todes schützend.
Christen sind nicht automatisch besser, aber sie wissen um die Kostbarkeit des Lebens und die Würde des Menschen als Ge­schöpfe GOTTES. Christsein heißt zuerst dienen: GOTT und den Menschen. Getragen vom Gebet und der Liebe zu JESUS CHRISTUS.

Eine Früh-Sexualisierung der Kinder in der Schule geht am Schöpfungs-Auftrag vorbei, denn die Seelen der Kinder werden verwirrt und zerstört. Christ sein heißt: Liebe weiterschenken und Kinder die Ehrfurcht vor GOTT und seiner Schöpfung zu lehren.
CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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