Schlagwort: Genderismus

Dreimal in 6 Jahren hat der Amerikaner James Shupe seine „sexuelle Identität“ gewechselt.
Zuerst war er 18 Jahre lang Soldat. Dann bildete er sich ein, eine Frau zu sein.

Ein Arzt bestätigte ihn:
Er bekam ein Rezept für weibliche Hormone, schminkte sich, trug Kleider, eine Perücke und Stöckel-Schuhe. Später sah er seinen „Wandel“ als psychische Krise und beschloß: „Ich bin weder Frau noch Mann.“

2019 fand er wieder zur Realität zurück: „Es gibt kein drittes Geschlecht.“
Seine Frau und seine Tochter sind erleichtert.

CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

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In den USA halten sich 150.000 Jugendliche (13-17 Jahre alt) für „transgender“, also weder für Mann oder Frau. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Die meisten wollen lediglich auf sich aufmerksam machen.

In Deutschland wurde der „Genderismus“ 1999 durch Bundeskanzler Schröder (SPD) in die Politik als Leitlinie eingeführt. Per Kabinett-Beschluß. Damit zieht die BRD am gleichen Strang wie ganz Europa. Ursprünglich ging es nur um die finanzielle Gleichstellung von Frauen im Berufsleben, doch dann kam der biologische Gleichheits-Wahn hinzu. Umwandlungen von Männern in Frauen – und umgekehrt – per Hormone und OP. Folge: Identitätsverlust und Schaden an der Seele. Und ein kompliziertes Miteinander im Alltag. An der Uni Göttingen existiert z.B. 2019 eine „Herren Trans*InterToilette“:
Doch was ist das?!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist gestört, die göttliche Schöpfungs-Ordnung pervertiert.
Oder an der Stiftungs-Uni Lüneburg:
Die Vorbedingung für eine Einstellung als Lehrkraft ist eine abgeschlossene Ausbildung in „Gender-Studien“.
Was für eine Generation soll hier demnächst ausgebildet werden?!
Die Bielefelder Uni ist so obszön, sogar ein Seminar für Selbstbefriedigung anzubieten: „Nur für Frauen und trans“ (250 €).
Deutschland und Europa zerstören sich selbst!

CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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