Schlagwort: Islam

Wer den Islam auch nur oberflächlich kennt, der weiß, daß er menschen-verachtend (diskriminierend) ist. Aber er ist noch mehr: Eine Schule der Menschen-Verachtung. Das zeigt sich z. B. in seiner Gewalt-Tätigkeit, Frauen-Feindschaft und Lügenhaftigkeit.

Im Koran stehen über 200 Stellen, die zu Gewalt und Mord aufrufen, hauptsächlich gegen die „Ungläubigen“. Diese gelten als Feinde Allahs, weshalb man sie hassen und töten muß. Mehr noch: Sie werden zu Unmenschen abgewertet und den Tieren beigezählt: „Die Ungläubigen, die durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“ (Sure 8,56). Der Haß auf sie läßt manche Muslime bestialische Terror-Anschläge verüben, von denen fast täglich in den Nachrichten die Rede ist. Schon Kinder lernen das Töten an kleinen Tieren … damit sie später auch Menschen töten können?
Die Macht des Islam besteht allein in seiner Gewalttätigkeit und in der ihr zu Grund liegenden Menschen-Verachtung.

Frauen-Feindschaft

Zur Verachtung der „Ungläubigen“ kommt noch die Verachtung der Frau hinzu, auch der Muslima. Die Frau ist für den Muslim kein vollwertiger Mensch, keine Partnerin, sondern ein Besitz. Ist sie widerspenstig, schlägt er sie mit dem Riemen oder der Peitsche oder straft sie auf andere Art. Vergewaltigt ein Mann eine Frau, ist immer die Frau schuld, weil sie den Mann ja verführt hat. Jeder Muslim darf vier Frauen heiraten und darüber hinaus beliebig viele Nebenfrauen besitzen, wenn er für ihren Unterhalt aufkommen kann. Ist der Vater nicht im Haus, bestimmt ein Onkel oder der ältes­te Sohn, was die Mutter oder Schwester tun darf und was nicht, z. B. das Haus verlassen. So lernen schon die Kinder, die Frau als minderwertig zu betrachten und zu verachten, auch die eigene Mutter.

Lügenhaftigkeit

Jeder Muslim muß lügen, wenn es der Ausbreitung oder Anerkennung des Islam nützt. Belügen kann man einen Menschen aber nur, wenn man ihn verachtet. Das Lüge-Gebot (Takiya) macht jedes Gespräch mit einem Muslim sinnlos, sei es auf privater oder offizieller Ebene. Was soll auch ein Gespräch mit einem Menschen, der fest entschlossen ist, einen zu belügen? Was soll da eine Konferenz mit Muslimen bringen? Ein Vertrag? Islamische Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Korane usw. in deutscher Sprache sind eine Fundgrube für die Takiya.
Die Lüge zerstört das Ur-Vertrauen zwischen den Menschen, ohne das eine Gemeinschaft nicht exis­tieren kann. Die einzig mögliche Antwort an einen Lügner ist Mißtrauen. Wer einmal lügt…

Offene Menschen-Verachtung

Die muslimische Menschen-Verachtung zeigt sich aber auch ganz offen und direkt, wenn die Muslime christliche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen, die Christen als Götzendiener, Scheiß-Christen oder Schweinefleisch-Fresser usw. Der Muslim fühlt sich dem „Ungläubigen“ in jeder Hinsicht überlegen, ganz im Sinne des Koran: „Ihr seid die beste Nation, die je unter den Menschen entstand“ (Sure 3,106).
Damit werden alle anderen Menschen abgewertet und der Verachtung preisgegeben. Mit dieser Arroganz wachsen die Muslime auf und kommen heute nach Europa als die neuen Herren-Menschen.

Ausblick

Die islamische Menschen-Verachtung, die sich vor allem in Gewalt, Frauen-Feindschaft und Lüge zeigt, ist kein Beitrag zur Humanisierung der Welt. Für die Nicht-Muslime stellt sie eine große Herausforderung dar, besonders die Gewalt. Schon sind Zigtausende von Menschen damit beschäftigt, die Bevölkerung vor Terror-Anschlägen zu schützen, was viele Milliarden Euro kostet. Jeder Kämpfer gegen die „Ungläubigen“ kann problemlos ins Land gelangen, wenn er sich als Flüchtling ausgibt.
Vor allem die Kanzlerin verschärft das Problem noch, wenn sie keine „Obergrenze“ bei der Aufnahme von Einwanderern will. Und so kann sich die islamische Menschen-Verachtung auch bei uns immer weiter ausbreiten, was sich in der Zunahme verbaler und physischer Gewalt zeigt. Denn Menschen-Verachtung ist hoch ansteckend!        
Werner Mertensacker

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Das Ziel des Islam ist die Vernichtung aller Christen. In einigen islamischen Ländern werden sie schon bald ausgerottet sein, wenn sie sich nicht bewaffnen. Sie sind nämlich nicht dazu verpflichtet, sich abschlachten zu lassen, wie es z. B. in Nigeria geschieht.

In Europa steht der offene „Heilige Krieg“ noch bevor. Denn jeder muslimische Migrant oder Schein-Asylant ist ein Soldat Allahs. Und nicht wenige dürften es sein, die mit dem Vorsatz kommen, Terror-Anschläge gegen die Ungläubigen auszuführen.

Gewalt ist die Muttersprache des Islam. Der Koran ruft an 206 Stellen zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf. Trotzdem werden weiter „Flüchtlinge“ z. B. in Libyen abgeholt („gerettet“) und an die islamische Front in Europa gebracht. Wer aber Ungläubige tötet, tötet sie nicht selbst. Vielmehr ist es in Wirklichkeit Allah, der sie tötet: „Allah wird sie töten durch eure Hände“ (9,14). So macht das Töten erst richtig Spaß.

Doch Allah ist nicht Allah. Unter seinem Namen verbirgt sich ein anderer Gegenspieler Gottes, der aber lieber im Dunkeln bleibt. Und was sollen Allahs Krieger mit den Ungläubigen machen? „Haut ihnen die Köpfe ab und die Enden aller Finger“ (8,13). „Der Lohn der Nicht-Muslime wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden“ (5,34). „Bekämpft sie, bis die Religion Allahs überall verbreitet ist“ (8,40). „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,217). „Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet“ (9,5). „Tötet die, die nicht an Allah glauben“ (9,29). „Weichen sie aber ab (von Allahs Weg), so ergreift sie und töet sie“ (4,90). Der letzte Vers bedeutet z. B.: Männer müssen ihre Frauen und Kinder töten, wenn sie Christen geworden sind, und Kinder ihre Eltern. Und es geschieht! Mit Messer, Stock oder Rattengift.

Der Islam ist die größte Gewalt-Explosion, welche die Welt je gesehen hat, ein Menschenmörder von Anbeginn. Bis heute hat er schon 270 Millionen Menschen getötet, hauptsächlich Christen. Und das kann kein Zufall sein. Man kann nur hoffen, daß die Vereinten Nationen ihn bald zum größten Feind des Welt-Friedens erklären und zur Einhaltung der Menschenrechte auffordern werden.            
Werner J. Mertensacker

CM-Verteil-Broschüre: Koran im Widerspruch (2 €)

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Erst nach Sonnen-Untergang dürfen Muslime in ihrem Fasten-Monat Ramadan wieder essen und trinken. Und das wird gehörig wahrgenommen. Insbesondere dieses Jahr in der westfälischen Stadt Dortmund.

Dort erlebten viele der 580.000 Einwohner die Ramadan-„Freude“ ungewollt mit. Denn zu einer Art Volksfest bis Mitternacht strömten bis zu 200.000 Muslime zusammen. Jetzt schon zum 8. Male.
Aber: Vielleicht zum letzten Mal.

Lautstärke und Radau waren so groß, daß sich mancher Dortmunder im Bett umdrehte. Der Oberbürgermeister muß um seine Wiederwahl fürchten, wenn die Nachtruhe noch einmal auf diese Weise ausgehebelt wird. Vom Veranstalter verlangt er jetzt die Angabe eines Ersatzortes.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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